
Juli-Newsletter von UG!
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UG-NEWS
Neue Dankeskarten und Gutscheine!
Wir fanden, dass es an der Zeit war, das Design der Dankeskarten und Gutscheine, die in diesem Monat in den Paketen enthalten waren, zu aktualisieren, da wir ein abstrakteres und einzigartigeres Design wollten. Es stimmt, dass Ihnen die vorherigen Gutscheine sehr gut gefallen haben, wir haben viel positives Feedback erhalten, aber wir hatten das Gefühl, dass wir ändern!

Sollten wir einen UG-Brandelt-Witz machen?!
Fast natürlich stießen wir auf eine Möglichkeit, einige wirklich coole „Goodies“ (Tassen, Feuerzeuge, Schlüsselanhänger, Wasserflaschen) für Sie herzustellen. Auch hierfür haben wir mit der Planung begonnen und auch wenn es noch kein fertiges Produkt ist, werdet ihr diese Produkte auf jeden Fall bald als Test sehen!
Neue Richtung, viele Fragen
Dank umfangreicher Recherchen und kontinuierlicher Nachverfolgung beginnt sich unsere schwierige Situation mit Lieferanten, über die Sie im Newsletter des letzten Monats gelesen haben, zu lösen. Es ist uns gelungen, Beziehungen zu Großhändlern aufzubauen, über die wir unsere Kunden mit noch raffinierteren und qualitativ hochwertigeren Produkten beliefern können.
Zwar steht in der Überschrift „Neue Ausrichtung“, allerdings muss ich sagen, dass die Ausrichtung nicht neu ist, sondern genau die alte, auf der sich unser Shop und später auch unsere Website orientiert haben. Leider wurden aufgrund von Beschaffungsproblemen einige Artikel in die Produktliste aufgenommen, die dort weder stilistisch noch qualitativ ihren Platz haben. Wir mussten erkennen, dass diese Ausrichtung für die Gemeinschaft, die wir vertreten, nicht die richtige war!
Und vielleicht wird hier das sprichwörtliche Sprichwort „Weniger ist manchmal mehr“ verständlich.

Achtung Wiederverkäufer!
Es fehlen nur noch ein paar letzte Handgriffe, um verkünden zu können, dass unsere Reseller-Linie gestartet ist. Es stimmt, dass wir derzeit mehrere kleinere „Touristen“ bedienen, aber es ist kein Geheimnis, dass wir noch mehr wollen, und zwar jeden, der Markthändler oder Vinteděző ist! Das Konzept besteht aus einfachen, kleinen Ballen – sortiert, sodass Sie nur das kaufen, was sich Ihrer Meinung nach sofort verkaufen wird! Weitere Informationen folgen in Kürze!
Interessante Tatsache
Mehr als 19.000 Menschen haben unsere Site in diesem Monat besucht, das sind 4.000 Besucher mehr pro Monat als im Vormonat!
Wir hatten über 150 abgeschlossene Bestellungen und NUR 2 Rücksendungen!
Wer war Basquiat?
Und warum ist das hier und jetzt wichtig?!

Jean-Michel Basquiat ist eine wahre Ikone der Kunstwelt. Wenn irgendjemand wüsste, wie man mit einem Pinselstrich oder einem Graffiti Eindruck macht. Beginnen wir am Anfang: Basquiat wurde am 22. Dezember 1960 in Brooklyn, New York, geboren.
Sein Vater ist haitianischer und seine Mutter Puerto-Ricanerin, sodass Basquiat in seiner Kindheit unter dem Einfluss zweier Kulturen aufwuchs. Sein künstlerisches Talent war schon in jungen Jahren offensichtlich und seine Mutter unterstützte ihn sehr und nahm ihn oft mit in Museen und Ausstellungen.
In den späten 1970er Jahren begann Basquiat, in die New Yorker Graffiti-Szene einzutauchen und schuf mit seinem Freund Al Diaz unter dem Namen SAMO (Same Old Shit). Diese Graffiti enthielten provokante und philosophische Texte und erregten schnell Aufmerksamkeit.
SAMOs "Tod", als Die beiden Künstler zerstritten sich 1980 und verkündeten in einer Graffiti-Botschaft: „SAMO IST TOT.“



Basquiats Karriere nahm Anfang der 80er Jahre richtig Fahrt auf, als er den berühmten Künstler Andy Warhol traf. Die Beziehung zwischen den beiden war äußerst fruchtbar: Sie schufen gemeinsam Werke und Warhol war der Mentor des jungen Basquiat. Obwohl ihre Freundschaft manchmal stürmisch war, schätzte Basquiat Warhol immer sehr und sein Tod erschütterte ihn zutiefst.

In seinen Werken ging es oft um soziale Themen, Politik, Rassismus und seine persönlichen Erfahrungen. Seine Gemälde sind chaotisch und energiegeladen, voller Symbole, Texte und leuchtender Farben. Basquiats unverwechselbarer Stil kombiniert Elemente der primitiven Kunst, des abstrakten Expressionismus und des Graffiti.

Sein Kleidungsstil war so einzigartig wie seine Kunst. Basquiat trug oft alte, farbbefleckte Kleidung, die fast mit seinen Werken verschmolz. Manchmal wählte sie elegantere Stücke, wie zum Beispiel eine Jacke, aber es gelang ihr immer, ihren individuellen, rebellischen Look beizubehalten. Auch seine Haare waren ikonisch: Seine Dreadlocks wurden zu einer Art Markenzeichen.

Leider endete Basquiats Leben vorzeitig. Er starb am 12. August 1988 im Alter von nur 27 Jahren an einer Überdosis Heroin. Seit seinem Tod sind seine Kunst und sein Leben legendär und haben bis heute großen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst und Kultur.
Basquiats Erbe lebt weiter: Seine Gemälde erzielen enorme Summen und sein Stil und seine Geschichte inspirieren viele Künstler. Er war ein wahres Genie, das die Welt der Kunst veränderte und dessen Werk noch viele, viele Jahre lang für Gesprächsstoff sorgen wird.